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Am Ende der Nacht thront Gottes Wort

Am Ende der Nacht thront Gottes Wort

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Eine Auseinandersetzung mit den Beschlüssen des II. Vatikanums

In dieser Sammlung kritischer Aufsätze geht der Autor mit den durch das II. Vatikanum angestoßenen Entwicklungen der römisch-katholischen Kirche hart ins Gericht. Nach Ansicht des Autors ist der Kirche und damit den Gläubigen schwerer Schaden zugefügt worden. Eine Kirche, die ihrer von Jesus gestifteten Sendung nicht mehr gerecht wird, bereitet seither den Boden für weitere Fehlentwicklungen, deren Auswirkungen wir heute in Familie, Gesellschaft und Politik ertragen müssen.

Im Zuge der Betrachtungen bezieht der Autor auch Stellung zum Verhältnis der „neuen“ und der „alten“ Messe, sowie zu sedisvakantistischen Positionen; breiten Raum nimmt die Auseinandersetzung mit dem Lefebvreanismus ein, in der es um die innere Logik des bloßen Traditionalismus geht. Weitere Kapitel widmen sich dem Verlust kirchlicher Einheit, der Verurteilung moderner kirchlicher Positionen in der Abtreibungsfrage und Biographien ausgewählter Personen, die sich in der kirchlichen Auseinandersetzung besondere Verdienste erworben haben.

Dr. phil. Eberhard Heller wurde 1942 in Nümbrecht/Rheinland geboren. Studium der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, 1974 Promotion über „Die Theorie der Interpersonalität im Spätwerk J. G. Fichtes“. Seit 1975 ist Heller Vorsitzender des Freundeskreises der Una Voce e.V. München und Redakteur der vom Freundeskreis herausgegebenen Zeitschrift „Einsicht“, die zur aktuellen Lage der römisch-katholischen Kirche Stellung bezieht.

  • Softcover
  • 396 Seiten
  • ISBN: 978-3-87336-835-4
  • Gerhard Hess Verlag